Die Gastro-Legende Opatija Easy hat neue Wirte. Maximilian Oberbigler und Dominic Graf von Matuschka setzten auf unkomplizierte Gast- und bayerische Bierkultur, herzhafte Balkanklassiker wie Cevapcici und lokale Traditionsgerichte.
Königlicher Hirschgarten
Der Königliche Hirschgarten, die Traditionsgaststätte mit dem größten Biergarten der Welt, hat mit Thomas Fesenmair nach Jahrzehnten einen neuen Pächter. Der erfahrene Koch mit langjähriger Käfer-Laufbahn ist für diese Münchner Institution mit den Dimensionen eines stattlichen Wiesnzelts ein Glücksfall!
Schlosswirtschaft Tegernsee
Mit der Eröffnung der Tegernseer Schlosswirtschaft kehrt gastronomisches Leben in den Südflügel des Tegernseer Schlosses zurück. Caterina und Peter Hubert (bekannt als Wirte des benachbarten Bräustüberl) schlagen in der einstigen Schlossbrennerei ein neues Kapitel auf.
Glonntaler BIO Manufaktur
Idyllisch sitzt es sich hier unter dem Haselstrauch auf der kleinen Seebühne der neuen Glonntaler BIO Manufaktur im beschaulichen Piusheim, eine halbe Autostunde südöstlich von München.
Bogenhauser Hof
Es ist eine Mühsal, ein denkmalgeschütztes Gastgebäude von 1825 auf den modernsten Stand der Technik und des Designs zu bringen.
Der Spöckmeier
Es gibt viele geschichtsträchtige Wirtshäuser in München – und darunter einige, die mit einer feschen Neueröffnung aufwarten, oder solche, die mehr mit der Zeit gehen möchten.
Gasthaus Waltz
Die jungen Österreicher Stefan Grabler und Markus Hirschler haben fünf Jahre lang die Weinbar Grapes im Münchner Cortiina-Hotel geführt und sich mit ihrer Weinspürnase für kaum bekannte Winzer ziemlich schnell einen ziemlich guten Namen gemacht.
FERINGAS Restaurant
40 Jahre lang war die Seewirtschaft am Feringasee beseelt von der Wirtsfamilie Faltermaier – da kann man schon von einer Ära sprechen. Deshalb griffen Julia und David Gersztein beherzt zu, als Hans und Franz Faltermaier in den Ruhestand gehen wollten.
Herrschaftszeiten – das Paulaner im Tal
Ein veganes Weißwurstfrühstück zum frisch gezapften Paulaner Bier? Nicht nur die Speisekarte des neu eröffneten Herrschaftszeiten lässt erahnen: Im Tal herrscht frischer Wind.