Erst eine Partie Tennis, dann das Club-Sandwich. Oder auch erst einen Tivo Spritz und dann die Pasta Mamma Mia. Auf der ehemaligen TivoliTennisanlage am Englischen Garten ist wieder Leben eingekehrt.

Eine filmreife Kulisse: Mit ihrem direkten Blick auf die Propyläen des Königsplatzes gehört die Sonnenterrasse des ELLA zu den sicherlich eindrucksvollsten Gastro-Spots der Stadt. Vor allem abends, lässt sich hier herrlich der Tag bei einem „ELLA“, einer Kombination aus Wermuth und Limette ausklingen.

Ein idyllisches Kleinod mitten im Museumsviertel: Im Innenhof der Glyptothek, umgeben von den weltberühmten antiken Skulpturen in den weitläufigen Sälen des imposanten Bauwerkes am Königsplatz, herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Die mit Wein bewachsenen Museumsmauern verströmen mediterranen Flair.

Der Bogenhauser Hof ist seit jeher eine der beliebtesten Adressen der Stadt. Heute vor allem wegen seines wundervollen toskanisch angehauchten Gartens, in dem man, durch eine grüne Hecke von der Straße abgeschirmt, zwischen üppigen Hortensien, Rosenstöcken und antiken Mastleuchten sitzt.

Gepflegt speisen, elegant sitzen, urban und doch im Grünen mit Blick auf den Olympiaturm: Dafür steht die Sonnenterrasse der Bavarie. Nur durch eine unauffällige Glasfront getrennt, befindet man sich gefühlt mitten im Park. Das flexible Segelsystem hält je nach Wetter die Sonne fern.

Schon auf den Stufen hinauf zur Alten Brennerei verrät uns ein verführerischer Duft nach gebratenen Meeresfrüchten, dass Thierry Roussey auch heute wieder seine berühmten hausgemachten Pappardelle mit Jakobsmuscheln, Garnelen und Haselnüssen in Champagner-Trüffelsauce mit einem halben Hummer on top zaubert.