La Tasca Flamenca

La Tasca Flamenca

In einer kleinen Seitenstraße in Neuhausen serviert das „La Tasca Flamenca“ schon seit den 1970er-Jahren andalusische Spezialitäten und gilt damit als ältester Spanier der Stadt. Die Gestaltung in den Landesfarben Rot und Gelb samt schlichten Holztischen und -stühlen sowie die teils bunt gekachelten Wände sorgen gleich für Urlaubs-Flair.

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Itxaso

Itxaso

Natürlich hat die spanische Küche noch mehr zu bieten als ihr Markenzeichen, die Tapas. Das beweist uns das Itxaso im Glockenbachviertel. Verwurzelt ist die Küche in der Baskenregion und so werden vor den Hauptgerichten die typisch baskischen Pintxos serviert: knusprige Weißbrotscheiben, köstlich belegt mit Tortilla, Oktopus und Co.

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El Perro

El Perro

El Perro y el Greco (der Hund und der Grieche) hieß die Tapas-Bodega-Bar in der Belfordstraße 21 Jahre lang. Der Grieche ging, die Kindheitsfreunde Ljubo Macanovic und Mato Vrselja kamen und eröffneten das Lokal Anfang 2017 als El Perro neu. Wobei die beiden bis auf den Namen eigentlich nichts verändert haben.

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Cordo Bar

Cordo Bar

Wer hier Tapas gemäß der offiziellen Definition als „kleine Appetithäppchen“ erwartet, der wird enttäuscht sein. Denn klein sind die Portionen in der Cordo Bar nicht. Und eine weitere gute Nachricht: Auch die Auswahl ist groß. Umso besser lassen sich die Snacks teilen und gesellige Abende mit Freunden verbringen.

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Barna Bar

Barna Bar

Barcelona mitten im Dreimühlenviertel: Mit der Barna Bar („Barna“ ist der Kosename der Hauptstadt Kataloniens) hat sich die junge Katalanin Gemma Ripol Soler einen Traum erfüllt. Oder besser gesagt, eine Möglichkeit geschaffen, ihren geliebten luftgetrockneten Jamón Ibérico in ihrer Wahlheimat München zu servieren.

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