Souki Lodges & Spa

Ein Eldorado für Naturenthusiasten sind die Souki Lodges in Cabrières. Denn hier lernt man Südfrankreich von seiner ursprünglichen und wilden Seite kennen. Angelehnt an das Design von Safari-Luxus-Zelten verschmelzen die beiden Lodges mit ihrer Umgebung. Üppiges Grün säumt die Terrassen, Whirlpools werden von Schatten spendenden Ästen überragt und vor den riesigen Glasfenstern rascheln die Blätter im Wind, sodass beinahe der Eindruck entsteht, die Natur wolle sich diese architektonischen Schönheiten zurückholen. Dächer, Wände und Böden sind großflächig mit biologisch angebautem Holz verkleidet, während in den Bädern mit weißem Marmor ein helles Raumklima geschaffen wurde. Bis ins letzte Detail haben die Gastgeber Fabien Morcel und Gilles Pascal mit stilvollen Möbeln und Accessoires, wie den Origamivogel-Lampen von moooi oder den gehäkelten Outdoor-Leuchten von Tribù, gearbeitet. Alle Räume sind nach Süden hin ausgerichtet und so legen sich bereits die ersten Sonnenstrahlen auf die Terrassen, wenn der Tag mit einem späten Frühstück beginnt. Das bereiten die Hausherren mit Hingabe selbst zu, setzen dabei auf den puren Geschmack und die Qualität lokaler Produkte, backen saftige Brioches und bereiten frischen Obstsalat zu. Später am Tag stehen die beiden wieder in der Küche und zaubern pünktlich zum rosafarbenen Sonnenuntergangsszenario Aperitif-Platten mit Käse und Wurst von lokalen Erzeugern und servieren dazu einen Rosé. Daher kommt übrigens auch der Name der Lodges, der an die Cabrières als eine der besten Roséwein-Regionen erinnert. Denn „Souki“ stammt vom okzitanischen Wort „Souquious“ und bezeichnet einen Weinstock. Ein eigenes Lokal haben die Lodges zwar nicht, dafür kommt auf Wunsch ein privater Koch vorbei oder der Abend klingt im wenige Kilometer entfernten Sterne-Restaurant Äponem aus, das mit Gemüse-Maki in Fruchtgelee oder rohem Thunfisch in frisch gepresstem Olivenöl mit Blüten aus dem eigenen Garten begeistert.