Buttermilchbrot

Zutaten:
200 g Mehlmischung (glutenfrei)
70 g Maismehl, Teffmehl oder Kastanienmehl
2 TL Backpulver alternativ Weinsteinbackpulver (histaminarm)
1 TL Salz
330 ml Buttermilch (laktosefrei)
Etwas Fett für die Form
Etwas Mehl zum Formen

Hinweis:
Für das Brot eignet sich eine dünne Metallform, eine kleine Springform oder auch eine hitzebeständige Glasform. Für die Brötchen eignen sich Sturz- oder Einmachgläser. Dickeres

Rezept:

Stefanie Grauer-Stojanovic für Fissler

 www.kochtrotz.de

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Zubereitung:

Alle trockenen Zutaten mit einem Löffel verrühren, die Buttermilch dazugeben und unterrühren. Den Teig nicht kneten. Die Brotform leicht fetten. Mit bemehlten Händen aus dem Teig einen runden Laib formen. Den Laib in die Form setzen. Die Oberfläche der Form mit Aluminiumfolie oder Backpapier abdecken. Darauf achten, dass zwischen dem Brotlaib und der Abdeckung genügend Luft ist. Küchengarn um Folie und Backform wickeln und festknoten, sodass keine Feuchtigkeit eindringen kann. Den Schnellkochtopf bis zur Minimum-Markierung mit Wasser befüllen. Das Dreibein in den Topf stellen und den gelochten Dämpfeinsatz darauf platzieren. Die Backform in den Einsatz stellen. Den Topf nach Anleitung verschließen, die Kochkrone im Deckel auf Stufe 2 (Schnellgarstufe) stellen und den Topfinhalt mit voller Herdleistung ankochen. Sobald der gelbe Ring sichtbar wird, die Energiezufuhr reduzieren. Wenn der grüne Ring erscheint beginnt die Garzeit von 32 Minuten. Nach Ende der Garzeit den Schnellkochtopf nach Anleitung abdampfen und öffnen. Das Brot aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Für die Zubereitung von Brötchen den Teig in 4 Teile teilen und mit bemehlten Händen zu Kugeln formen. Gläser leicht fetten und die Teigkugeln hinein geben. Die Brötchen weiter zubereiten wie unter Punkt 4 im Rezept beschrieben. Die Garzeit für die Brötchen reduziert sich auf 25 Minuten.

Hinweis:

Wer keine Alufolie verwenden will kann auch Backpapier nehmen. Allerdings ziehen manche Sorten Backpapier Feuchtigkeit, die dann auf den Teig tropfen kann.

Tipp:

Geröstetes Maismehl anstatt normalem Maismehl verwenden. Es ist ein toller Aroma- und Farbgeber. Buchweizenmehl eignet sich auch gut, ist allerdings nicht histaminarm. Wer möchte kann noch Samen und Kerne zugeben. Bitte keine Sonnenblumenkerne verwenden. Diese färben in Verbindung mit Backpulver oder Natron den Teig grün.