Für Wintersportler könnte das Six Senses Crans-Montana kaum besser gelegen sein. Das exklusive Resort im Chalet-Stil thront inmitten verschneiter Wälder und unmittelbar an der Chetzeron-Piste mit einem Wahnsinnsblick über das malerische Rhonetal. Im Juni dieses Jahres öffnete das erste Six-Senses-Haus der Schweiz nach einer kurzen Umbauphase wieder seine Pforten. Und das innenarchitektonische Konzept kann durchaus als Gesamtkunstwerk bezeichnet werden. Weitläufige Fenster, Quarzitstein sowie Lärchen- und Eichenholz holen die Schönheit der Natur optisch und haptisch ins Innere des Hauses und verschmelzen mit dem modernen Lichtkonzept zu einem Ensemble in elegantem Grau-Braun. Exklusive Möbel setzen geschmackvolle, bewusst zurückhaltende Akzente und gehen nahtlos in das organische Design über. So scheinen die geschwungenen Flure des Wellnessbereichs eins zu werden mit dem majestätischen Bergmassiv, und unter einem Himmel aus hölzernen Eiszapfen erstreckt sich der Innenpool. Nicht nur in der Architektur spiegelt sich die Verbundenheit mit der Natur der Schweiz wider, auch in den Wellnessanwendungen (etwa mit der feuchtigkeitsspendenden Schweizer Schokoladenpackung) und in der Speisekarte der Brasserie Wild Cabin. Hier kann man mittags flugs von der Piste aus einkehren, sich bei einem Snack (z. B. Rösti mit Lachs) aufwärmen oder auf der Terrasse das alpine Treiben rundherum beobachten. Kulinarische Exotik bringt das zweite Restaurant des Hauses, das Byakko, ins Spiel, das die Gäste zum Dinner mit raffinierten japanischen Aromen verwöhnt. Um die anschließende Nachtruhe in den 45 luxuriösen Suiten und Zimmern so erholsam wie möglich zu gestalten, setzt Six Senses auch im Crans-Montana auf handgefertigte Naturmatratzen und – falls gewünscht – auf einen individuellen Plan zur Verbesserung der Schlafroutine.

Bildrechte: Six Senses Crans-Montana/John Athimaritis