Villa Alma

Schon im 19. Jahrhundert zog es den österreichischen Kaiser und die feine Gesellschaft Wiens ins Salzkammergut und an den Wolfgangsee. Und noch heute hat die Sommerfrische hier Konjunktur: raus aus der Stadt und rein ins Sommervergnügen, umgeben von Natur und Ruhe. Ein besonders charmantes Beispiel für die Sommerfrische 2.0 ist die Villa Alma in St. Gilgen, das neueste Baby von Martina Toifl, ihres Zeichens CEO der Heym Collection, die schon mit den Salzburger Boutique-Hotels The Mozart, The Maximilian und der Villa Ivy für Aufsehen sorgte. Lediglich acht Zimmer und Suiten, die alle über eine Terrasse oder einen Balkon mit Seeblick verfügen, beherbergt die 1900 erbaute und mit viel Respekt für die ursprüngliche Bausubstanz behutsam von Grund auf sanierte Jugendstilvilla. Für das Interieur der Villa zeichnet die Salzburger Interior-Designerin Pia Clodi verantwortlich, die die Räume in einem federleichten, mit modernen und Retro-Elementen gleichermaßen spielenden Look gestaltet hat. Die auch im Ganzen buchbare Villa hat einen unmittelbaren Zugang zum See, der sich z. B. per hauseigenem Elektroboot oder Stand-Up Paddle erkunden lässt, und einen bildschönen Garten, der zum ausgiebigen Sonnenbaden lädt. Kulinarisch beginnt der Villa-Alma-Tag mit Granola, frischen Eierspeisen und selbstgebackenem Brot und endet an lauen Sommerabenden bei Wein auf der malerischen Terrasse sowie Barbecues und Sundownern in der Outdoor Kitchen. Dazwischen versorgt Alma’s Deli hungrige Gäste ganztägig mit salzigen Snacks, Kuchen und Mehlspeisen.