the comodo

the comodo
Kaiserhofstraße 18
A-5640 Bad Gastein
Tel. 0043/6434/30432

www.thecomodo.com

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Bad Gastein – ein Kurort als Paradies

Mit anhaltender Neugier beobachten wir die Veränderungen in Bad Gastein, dem geschichtsträchtigen Kurort mit seinen heilenden Thermalquellen und der malerischen Umgebung. Mausert er sich doch seit Jahren zu einem wahren Eldorado hochkarätiger Hotels und Nachhaltigkeits-Hotspot mit sinnigem Mobilitätskonzept, modernem Solarpark und einer Null-Emissions-Therme. Ebenso hat er sich seinen Platz auf der internationalen Kulturlandkarte längst mit einem erstklassigen Kunstprogramm (u. a. dem Festival sommer.frische.kunst) zurückerobert.

Kunst als zentraler Aspekt im Boutiquehotel the comodo

Der Kunst eng verbunden ist auch das Boutiquehotel the comodo, erbaut aus den Überresten einer ehemaligen Klinik und als Debutprojekt des Berliner Design- und Architektenduos Piotr Wisniewski und Barbara Elwardt (weStudio) im modernistischen Stil der 1960er- und 70er-Jahre umgesetzt. Im Januar feierte das mit ausgewählten Kunstwerken und Vintage-Funden ausgestattete Haus seinen ersten Geburtstag. Und auch in diesem Jahr hält man an der Kooperation mit aufstrebenden Künstlern sowie renommierten Galeristen fest. Daneben prägen Retroklassiker – echte Flohmarktstücke und Sonderproduktionen – wie gemütliche Ohrensessel, einladende Récamieren, Nierentische und Schreibkommoden, Plattenspieler und minimalistische Pendelleuchten das Interieur der 70 Zimmer und Suiten.

Die warme Farbgestaltung holt das Auge ab auf eine entspannende Reise in angenehme Farbwelten von Senfgelb über Blutrot bis hin zu sattem Flaschengrün, dazwischen immer wieder Schäfchenweiß. In Kombination mit Eichen- und Kiefernhölzern aus der Region, dem ursprünglichen Terrazzoboden, bodentiefen Fenstern mit faszinierendem Blick auf die Berge und ins Tal und Annehmlichkeiten wie Fußbodenheizung, Regendusche, Boutique-Kino oder Yoga-Lounge ist hier ein ganz besonderes Haus entstanden. Der großzügige Spa-Bereich mit seinen individuell angepassten Behandlungen, Saint-Charles-Produkten und dem guten Gasteiner Quellwasser sowie das hauseigene Restaurant mit Farm-to-table-Konzept (Zutaten stammen von lokalen Landwirten und Produzenten) runden das Angebot ab. Der Berliner Küchenchef Max Jensen verbindet gekonnt seine österreichische Genussküche mit ausgewählten Bio-Weinen kleiner Weingüter. Zu den Highlights der Speisekarte dürften das geschmorte Rindfleisch in Rotweinsoße zu Käseknödeln und als Dessert definitiv die Marillen-Galettes mit Büffelmilchreis zählen.