Schon Filmstar Marlon Brando liebte Tetiaroa. Und zwar derart inbrünstig, dass er das paradiesische Atoll mit seinen zwölf kleinen Inseln, auf das sich in früheren Jahrhunderten die Königsfamilien Tahitis zurückzogen, in den 1960er-Jahren pachtete und dort ein Haus baute. Um 35 exklusive Strandvillen erweitert, ist daraus mittlerweile das The Brando Resort geworden, dessen Name natürlich als Reminiszenz an den berühmten Urlauber zu verstehen ist. Es zählt nicht umsonst zu den beeindruckendsten Strandhotels der Welt – denn auch wenn es abgedroschen klingt: Hier vor der Küste Tahitis ist es tatsächlich unglaublich schön. Das Wasser ist von beinahe unwirklichem Blau, der Strand scheint unendlich, die Palmen leuchten in sattem Grün und die Kokosnüsse – ja, auch die sind einfach praller. Zudem ist das Resort mit einer kulinarischen Vielfalt gesegnet, für die alleine sich die 30-Stunden-Anreise eigentlich schon lohnt. Drei Restaurants, zwei Bars, zwei Sterne nennt es sein Eigen. Darunter das Beachcomber Café mit polynesisch-französischen Köstlichkeiten, das Les Mutinés mit Menüs und Weinen auf Weltklasseniveau oder das japanische Restaurant Nami Teppanyaki mit Gerichten vom gleichnamigen Grill. Die Mission des Resorts ist es, seinen Gästen die polynesische Tradition authentisch näherzubringen, und das nicht nur in puncto Essen, sondern z. B. auch bei Tanz- oder Musikkursen, und dabei die Natur und Artenvielfalt des Atolls zu schützen. Die verschieden großen Villen mit bis zu drei Schlafzimmern, privatem Pool und Butler-Service verschmelzen harmonisch mit der Umgebung und bieten jede Menge Ruhe und Abgeschiedenheit. Wem es zwischendurch nach Aktivität dürstet, der kann sich beim Wassersport im polynesischen Kajak auspowern, schnorchelnd die korallenreiche Unterwasserwelt entdecken oder abenteuerliche Wanderungen unternehmen.