Staudacherhof

Staudacherhof
Höllentalstraße 48
82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. 08821/9290

www.staudacherhof.de

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Tradition Staudacherhof

Der Staudacherhof in Garmisch-Partenkirchen war schon immer ein Ort des Heimkommens und tiefen Durchatmens für aktive, sportliche und körperbewusste Menschen. Die Zugspitze mit ihren Skigebieten direkt vor der Haustür, blühende Frühlingswiesen, malerische Seen und kraftvoll beruhigende Wälder ganz nah. Und für Touren zur Partnachklamm, rund um den Eibsee oder zum Murnauer Moos stehen Mountainbikes und E-Bikes bereit. Der größte Aktivposten ist jedoch die Hoteliersfamilie rund um Peter Staudacher, deren Wirte-Tradition bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht. Mittlerweile ist das 1503 von Kaiser Maximilian I. verliehene Familienwappen wieder allgegenwärtig als Symbol für das Selbstverständnis, stolz zu sein auf die Tradition, aber stets mit der Zeit zu gehen.

BAYURVIDA – Bavarian Holism

Aus der Tradition des Durchatmens hat Peter Staudacher, noch nie um eine mutige und originelle Gäste-Wohltat verlegen, die Idee des „BAYURVIDA®-Bavarian Holism“ und damit eine ganz eigene Wohlfühlmarke geschaffen. Für dieses Hand in Hand altüberlieferter Ayurveda mit bayerischer Gastlichkeit, Geschmäckern und Bewegung in der natürlichen Umgebung hat er sich den Ayurveda-Naturkoch Sascha Horst und den Yogalehrer und Ayurveda-Therapeuten Cristian Zanfir an die Seite geholt. Gemeinsam entwickelten sie ein ganzheitliches Lebenskonzept, das über Wellness in seiner Wirkung weit hinausgeht. Tragende Säulen sind die bekömmliche BAYURVIDA®-Küche, ayurvedische Behandlungen und Massagen mit hochwertigen Ölen, Yoga und Burnout-Prävention, Kosmetiklinien auf Naturbasis sowie begleitete Wanderungen.

Regionales Fleisch und Fisch gepaart mit Kräutern, Ölen und Gewürzen

Besonders augenscheinlich wird die Idee des Alpen-Ayurveda in der Küche, in der zwar regionales Fleisch und Fisch weiter erlaubt sind, die geschmackliche Hauptrolle jedoch Kräuter, Öle und Gewürze spielen, deren Kraft sich das Team gemeinsam mit der Kräuterpädagogin Ursula Höger erschlossen hat: weil sie eben nicht nur Aromen, sondern auch wohltuende Wirkstoffe transportieren. Für Peter Staudacher war es „an der Zeit, unser Wissen und Können mit Althergebrachtem zu kombinieren und damit etwas ganz Eigenes zu schaffen“. Das ist großartig gelungen.