Landgasthof Angermühle

Im Landgasthof Angermühle kann man nicht nur gut speisen und sich mit einer ausgewählten Weinbegleitung zum Menü verwöhnen lassen, sondern auch ebenso angenehm nächtigen. Da lohnt es sich durchaus auch für uns Münchner, die das Chiemgau eher als Naherholungsgebiet sehen, statt des üblichen Tagesausflugs zur Abwechslung mal zu bleiben. Die junge Familie Gasteiger hat den Hof bis ins kleinste Detail umgekrempelt und empfängt mit einer feinen Speisekarte (regional, saisonal und mit Kräutern aus dem eigenen Garten gewürzt) und den stil- und liebevoll eingerichteten Zimmern. So kommt etwa das Saiblingsfilet mit Kräuter(!)- Risotto und Pfifferlingen auf den Teller, dazu ein Sauvignon blanc aus Südtirol oder ein Pannobile aus dem Burgenland. In den Sommermonaten profitiert die Angermühle von ihrer perfekten Lage an der Alz, die zum erfrischenden Bad oder einer Stand-Up-Paddling-Tour einlädt. Ansonsten locken Wander- und Biking-Möglichkeiten in den umliegenden Bergen und im Winter selbstverständlich der Schnee. Tourenrouten zur Erkundung der reizvollen Umgebung haben die herzlichen Gastgeber, allen voran Hotelchef Andreas, für alle Ansprüche in petto und sie verraten gerne ihre persönlichen Geheimtipps. Unserer wäre es, die Angermühle als Eventlocation zu buchen: Denn kleinere oder größere Feste (mit bis zu 130 Personen) werden hier professionell arrangiert und nicht zuletzt die Übernachtungsmöglichkeit ist ein bedeutender Pluspunkt.