Die COMO Hotelgruppe wurde von Christina Ong vor drei Jahrzehnten mit einem spektakulären Aufschlag gegründet: dem The Halkin in London und dem Uma Ubud auf Bali. Der zurückhaltende, klare und moderne Stil mit dem Fokus auf Naturmaterialien war damals wirklich neu. Und das COMO Shambhala Spa-Erlebnis mit seinem holistischen Ansatz sowie der zugehörigen leichten Küche, die ihre indonesischen Wurzeln mit indisch-sri-lankischen und mediterranen Aromen vermählt, war wegweisend. Yoga-Sessions selbstverständlich. Vieles, was heute zu einem zeitgemäßen Erholungsurlaub gehört, erlebte man früh bei COMO. Neben den Stadthotels in London, Perth und Bangkok sind COMO Resorts an den schönsten Orten weltweit zu finden: von der Toskana bis Bhutan – und seit 2019 auch auf den Malediven. Cocoa Island liegt nur 40-Speedboot Minuten vom Flughafen im Süd-Malé-Atoll auf einer der kleinsten Malediveninseln. Von den nur 33 Villen misst jede mindestens 75 qm, die Überwasservillen sind den traditionellen Dhoni-Holzbooten nachempfunden und souverän luxuriös. Ein Kleinod, und doch ist alles da: der Stil, der Spa, die Cuisine, Yoga-Sessions und Kitesurf-Retreats. COMO als Konzentrat.