Hotel Castel

Hotel Castel
Keschtngasse 18
I-39019 Dorf Tirol bei Meran
Tel. 0039/0473/923693
info@hotel-castel.com

www.hotel-castel.com

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Traumlage inmitten von Obstbäumen und Weinbergen

Während das eine oder andere Haus in der Region hemmungslos expandiert und mit immer mehr Betten aufwartet, hat man im 5 Sterne-Haus Castel, das 2020 vom Gault&Millau zum Hotel des Jahres gekürt wurde, davon abweichend schon seit jeher den Weg der stetigen Verfeinerung eingeschlagen. Vor einigen Jahren hat die Münchner Eigentümerfamilie Dobitsch die Zimmerzahl sogar reduziert, um sich noch besser um die Gäste kümmern zu können, und seitdem auch kontinuierlich an den Details gefeilt. Zudem haben sich die Gastgeber in letzter Zeit vor allem darauf konzentriert, noch mehr Licht ins ohnehin schon helle Haus zu holen, das privilegiert inmitten von Obstbäumen und Weinbergen auf einem Sonnenhang liegt und mit einem unverstellten Blick auf Meran, ins Vintschgau und sogar bis Bozen glänzt.

Stil, Sinnlichkeit und Harmonie vereint auf einem Teller

Im Rahmen des jüngsten Umbaus wurde das neue Hotelrestaurant ÀlaCarte mit einem Glasdach versehen und so gestaltet, dass sich die Glasfassade öffnen lässt. Auch im mit nur fünf Tischen sehr intimen Gourmetrestaurant Castel fine dining, dem kulinarischen Aushängeschild des Hauses und Nachfolger der legendären Trenkerstube, lassen sich nun die Fassaden in der warmen Jahreszeit öffnen. So ist der Gast, während er sich in die lukullischen Reize des Castels vertieft, stets von frischer Luft, Sonne und einem Panoramablick auf die Berge und den Meraner Talkessel umgeben. Die Küche des Castels wird seit nunmehr 30 Jahren von 2-Sterne-Koch Gerhard Wieser geprägt, einem der besten Köche im gesamten Alpenraum. Umgeben von einer ganzen Brigade von Köchen und Mitarbeitern zaubert er im Castel fine dining saisonale Kreationen – im Frühjahr z. B. Terlaner Spargel im Salzteig mit Tomate und Estragon – auf die Teller, in denen sich Stil, Sinnlichkeit und Harmonie die Hand geben und die nie prätentiös wirken. Schließlich „soll ein perfektes Gericht den Koch fordern, und nicht den Gast“, so der Südtiroler Meisterkoch.
Neben dem Gourmetrestaurant, dem kulinarischen i-Tüpfelchen für besondere Momente, ist Wieser auch für die im Hotelrestaurant servierte À-la-carte-Halbpension verantwortlich, die sich auf derart hohem Niveau bewegt, dass die Küche im Castel insgesamt zu einer der besten Hotelküchen gehört, die wir kennen. Täglich kann der Gast aus bis zu 16 Gerichten ein individuelles Menü zusammenstellen, das von einem Serviceteam serviert wird, das vom Falstaff als bestes in Südtirol ausgezeichnet wurde und von einer regional verorteten Weinkarte begleitet wird, die Sommelière Ivana Capraro kuratiert. Neu sind die Bergblick Lounge-Terrasse und die im italienischen Stil eingerichtete Vintage-Bar – Lieblingsorte, an denen sich mit viel Raum für Privatsphäre kleine Gerichte, Kuchen oder Cocktails genießen lassen.

Tageslicht-Treatment-Suiten im fine Spa

An Wellness-Connaisseure richtet sich der Meranesse fine Spa, der alles und mehr bietet, was einen modernen Spa definiert: Tageslicht-Treatment-Suiten für Einzelgäste oder Paare, verschiedene Saunen und Dampfbäder, Erlebnisduschen, ein Kneippbecken und natürlich ein Hallenbad sowie einen Panorama-Outdoorpool. Obwohl man auch im Wellnessbereich von viel Licht umgeben ist, wurden hier dunklere Farben und Materialien so geschickt eingesetzt, dass ein gemütlicher Kokon entstanden ist, der einen nach einem aktiven Tag in der Umgebung wärmend umfängt.

Kompromissloser Service ist die Maxime des Hauses

Mit seinem Stil und seiner ebenso herzlichen wie formvollendeten Gastgeberkultur hebt sich das Castel von vielen Häusern in der Region deutlich ab. Jegliche Form von lokaler Rustikalität hat hier keinen Platz. Stattdessen dominiert eine feine Eleganz, die Elemente modernen Chics bravourös mit Elementen der Südtiroler Tradition verbindet. Diese Mischung ist nicht am Reißbrett entstanden, sondern spiegelt vielmehr das untrügliche Stilbewusstsein der Eigentümerfamilie wider. Zu deren Stärken gehört es auch, dass man sehr genau zuhört, wenn es um die Wünsche der Gäste geht, und mit diesen einen besonders persönlichen, feinfühligen Umgang pflegt. Knapp 60 Mitarbeiter begleiten die maximal 80 Gäste unaufdringlich, aber stets präsent durch den Urlaub. Kompromissloser Service ist die Maxime des Hauses und ein „Nein“ für die Familie Dobitsch schlichtweg DAS Unwort der Gastgeberbranche.