Explora Journeys ist einen Ikone der luxuriösen Kreuzfahrten

Explora Journeys ist die neue Ikone im Segment der luxuriösen Kreuzfahrten. Schon die EXPLORA I, das erste von insgesamt sechs Schiffen der in Genf beheimateten Kreuzfahrtmarke, die in den nächsten Jahren in See stechen werden, ist eine Überraschung, eine Verzauberung gar: italienisches Design und Interieur, dazu eine kulinarische Fülle jenseits aller gewohnten Genusshorizonte, eingerahmt in Türkis und Azur. Dazu kleine exklusive Häfen, Superyacht-Flair, ein Meer von erstklassig ausgebildeten Gastgebern und die Zahl der Gäste selbstverständlich nur dreistellig. All das klingt so verführerisch, wie es ist. Grandezza auf See, und die hat eine Geschichte.

300-jährige maritime Familientradition

Explora Journeys ist die Essenz der Erfahrung der Familie Aponte. Alles begann, als der junge Kapitän Gianluigi Aponte, der heute auf eine 300-jährige maritime Familientradition zurückblicken kann, auf einer Fahrt von Neapel nach Capri seine Frau Rafaela kennenlernte. Er zog zu ihr nach Genf und die beiden gründeten 1970 die Mediterranean Shipping Company, kurz MSC, die alsbald die Containerschifffahrt revolutionieren sollte. 1988 stiegen sie ins Kreuzfahrtgeschäft ein und behielten ihre Unternehmen stets in Familienhand. Heute leitet Schwiegersohn Pierfrancesco Vago das Kreuzfahrtsegment und Tochter Alexa Aponte-Vago ist als CFO mit dem Familienunternehmen eng verwoben: Dem jüngsten Spross Explora Journeys hat sie die Gestaltung des bezaubernden Mandala-Signets mit auf den Weg gegeben. Das Mandala steht als spirituelles Symbol für eine Reise des persönlichen Erwachens und der inneren Erfüllung. Diesem Gedanken folgend, verbindet Explora Journeys, wie der Name schon sagt, Entdeckungsreisen mit Wellness, Genuss und Naturerlebnissen zu einer lange anhaltenden Erholungserfahrung. Die Familie nennt diesen Spirit an Bord den „Ocean State of Mind“. So lebendig wie leise, so kosmopolitisch wie entspannt kommen anspruchsvolle Reisende sich selbst, den Weiten des Meeres und sanften Erlebnissen näher.

Leiser Luxus in herausragender Qualität

Als in Privatbesitz befindliche Luxus Lifestyle-Marke der MSC-Gruppe kann Explora Journeys dafür den perfekten Rahmen schaffen und all das zur Seite wischen, was die Entspannung stören könnte. Captains Dinners, Dresscodes und festgelegte Dinnerzeiten sind ebenso passé wie aufdringliches Entertainment oder Animation. Die drei Steinways an Bord klingen dezent oder erhaben – je nachdem, wie nahe man ihnen kommen mag. Ob ruhig oder gesellig: Raum und Rückzugsorte gibt es zuhauf, denn die Schiffsgröße ist sehr klug gewählt. Auf mehr als 2.500 Quadratmetern Außenfläche, verteilt auf 14 Decks, warten vier Pools und 64 exklusive Cabanas, umhüllt von einer sanften Salzwasserbrise. Auch die raumhohen Fenster und privaten Terrassen der 461 Suiten und Residences geben den Blick aufs Meer und in die Häfen frei. Sie gehören zu den geräumigsten der Branche, beginnen bei 35 qm und der Wohntraum endet erst bei der Owners Residence mit insgesamt 280 qm. Die Großzügigkeit der Suiten schafft nicht nur ein hohes Maß an Privatsphäre, sondern macht gegebenenfalls auch Workation möglich, unterstützt von Starlinks High-Speed-Internet selbst auf hoher See. Alle Räume an Bord wurden von weltweit führenden Yachtdesignern gestaltet und sind geprägt von europäischer Handwerkskunst und italienischem Mobiliar, unter anderem von B&B Italia, Molteni, Minotti und Flexform (und für die in den Startlöchern stehende EXPLORA II haben die Trendsetter von Unopiu sogar eine eigene Outdoor- Lounge entworfen). Leiser Luxus in herausragender Qualität, die man bereits lächelnd mit den Zehenspitzen fühlt, wenn man den warmen Marmorboden im Suitenbad berührt. Ein schönes, ein vertrautes Gefühl. Neu, zumindest für eine Reise auf See, sind die Schiffsgeschwindigkeit und die Häfen, die man dank der überschaubaren Größe der EXPLORA I und ihrer derzeit heranwachsenden Schwestern erreicht. 18 statt der üblichen 21 Knoten lassen die Schiffe stets sanft gleiten. Perfekt, um kaum frequentierten Hafenperlen entschleunigt nahezukommen.

Im diesjährigen Mittelmeersommer im Juli und August stehen deshalb griechische Trauminseln wie Skiathos, Skopelos und Patmos auf dem Reiseplan. Selbst einen Evergreen wie Mykonos entdeckt neu, wer über Nacht vor Anker liegt und den glühenden Sonnenuntergang vor schneeweißer Kulisse und noch dazu den Sonnenaufgang erlebt; und frühmorgens die Gassen ganz für sich hat, bevor der tägliche Trubel beginnt. Zurück an Bord umhüllt einen die Entspannung sofort: Man braucht weder Geld noch überflüssige Gedanken. Ein stets vorausschauender Service ist die Spezialität einer Crew von Gastgebern, von denen auffallend viele aus der 5-Sterne-Hotellerie stammen, manche genossen auch ein spezielles Trainingsprogramm der Hotelfachschule in Lausanne. Zwölf Bars und Lounges sind nur der Vorgeschmack für elf mögliche kulinarische Erlebnisse, die einem sehr schnell bewusst machen, dass eine Woche an Bord bestimmt nicht ausreicht. Ob das frankophile Fil Rouge, das Steakhouse Marble & Co. Grill, der mediterrane und herrlich maritime Med Yacht Club oder das panasiatische Sakura, dessen sagenhafte Bento-Boxen man sich auch tagsüber ans Poolbed servieren lassen kann – die Wahl fällt schwer, doch die Dinnerzeit wählt man ganz nach eigenem Gusto. Und wem der Sinn nach einem privat-legeren Abend steht, der kann jedes Gericht aus jedem Bordrestaurant auch als In-Suite-Dining genießen. Ein besonderes Highlight ist das elegante À-la-carte-Restaurant „Anthology“, das jeweils einem Gastkoch gewidmet ist. Auf die schwedische 2-Sterne- Köchin Emma Bengtsson folgte in diesem Frühjahr der Franzose Claude Le Tohic, der einst für Joël Robuchon drei Sterne erkochte.

In Zukunft mit hybrider Stromerzeugung

Bei all den großen Namen sei nicht unerwähnt, dass die Schiffstaufe der EXPLORA I im vergangenen Jahr kein glamouröser Star vornahm, sondern eine Heldin der Wissenschaft: die amerikanische Ozeanografin Dr. Sylvia Earle. Eine feine Reminiszenz an die MSC Foundation, die Familienstiftung der Familie Aponte, die sich ganz dem Schutz der Ozeane widmet. Im Sommer dieses Jahres wird nun die EXPLORA II in Dienst gestellt. Bis 2028 folgen die EXPLORA III bis VI, dann auch mit LNG-Antrieb und vorbereiteten Batteriespeichern für eine hybride Stromerzeugung. Noch fünfmal heißt es also: Ein Schiff wird kommen. Zukunftsweisende Schiffe voller Flair, Schönheit und Gastgeberkunst. Die Essenz aus 300 Jahren maritimer Erfahrung – aus dem Herzen einer Familie. Wer kann das schon von sich sagen?

Explora Journeys/EJ Rights (Kreuzfahrtschiff)