Ein ehemaliges Jagdschloss aus 1461

Nach der alten Staatsbank in München hat die Rosewood-Gruppe jüngst einen weiteren Prestigebau in eines ihrer exklusiven Lifestyle-Hotels verwandelt. Ab sofort kann man im Schloss Fuschl die Sommerfrische genießen, wie schon seinerzeit der Erzbischof von Salzburg, für den es 1461 als Jagdschloss errichtet wurde. Auf einer Halbinsel liegt das Anwesen idyllisch am Fuschlsee, umgeben vom Bergpanorama des Salzkammerguts, auf das die bodentiefen Hotelfenster einen phänomenalen Blick freigeben. Nach Wanderausflügen, dem Besuch der Opernfestspiele oder einem Einkaufsbummel findet man hier Rückzug und Ruhe.

An warmen Tagen bietet der See eine erfrischende Abkühlung, während bei kühleren Temperaturen der beheizte Infinity-Außenpool zur Entspannung einlädt oder im Asaya Spa Körper und Geist etwa bei einem Rosenölbad regenerieren. Besonders zu empfehlen sind die Anwendungen mit lokalen Heilkräutern und Essenzen, die eine Verbindung zur umliegenden Natur herstellen.

Auch in anderen Bereichen vereint das Hotel das Beste aus Luxus und der Kraft der Natur. Verwöhn-Garant sind die fünf Restaurants, die auf regionale Zutaten, darunter Fisch aus dem Fuschlsee, und kreative Interpretationen österreichischer Klassiker setzen.

Wie in allen Rosewood-Häusern wird auch im Schloss Fuschl großer Wert auf den besonderen Charme und die einzigartige Geschichte des Gebäudes gelegt. Die Zimmer und Suiten verbinden historische Elemente mit modernem Luxus und so dürfen Marmorbäder und Wiener Geflecht natürlich nicht fehlen.

Rosewood Schloss Fuschl/Attribution-ShareAlike 4.0 International (Fenster)