Es war ein nebelig-magischer Morgen auf einem Boot der Chiemseefischerei, als Edip Sigl, Küchenchef des 2 Sterne-Restaurant ES:SENZ im Resort Das Achental, begriff, dass seine Art zu kochen einer Verwandlung bedarf. Ein Porträt über einen Ausnahme-Koch.
Mit rund 250 Kopfbedeckungen unterschiedlichster Couleur und aus verschiedensten Epochen gibt die Ausstellung „Hauptsache“ im Bayerischen Nationalmuseum einen Überblick über die Kulturgeschichte der Kopfbekleidung.
Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper – diese Redewendung ist im Das König Ludwig Wellness & Spa Resort in Schwangau Programm. Vor allem seit der vielfach ausgezeichnete Spa-Direktor Sven Huckenbeck das Wellnessprogramm noch einmal überarbeitet und verfeinert hat.
Im Landgasthof Angermühle kann man nicht nur gut speisen und sich mit einer ausgewählten Weinbegleitung zum Menü verwöhnen lassen, sondern auch ebenso angenehm nächtigen.
Ein perfekter Ausgangspunkt, um den Chiemgauzu erkunden und zu genießen, ist das Grassauer Das Achental Resort, das den Motel-One-Gründern Dieter Müller und Ursula Schelle-Müller gehört und das in den letzten Jahren den Akkord Gourmet-Kulinarik, Wellness und Golf besonders überzeugend zu spielen wusste.
Welch eine glückliche Fügung! Im Jahr 1938 entdeckten Bohrarbeiter auf dem großelterlichen Hof der Familie Ortner-Zwicklbauer in Bad Füssing zufällig eine Thermalquelle. Heute ist aus dem bescheidenen Bauernhof in Niederbayern ein 4-Sterne-Superior-Resort erwachsen.
Golfhotels mit zwei Michelin-Sternen sind eine Rarität in unserem Raum. Seit Kurzem zählt das Chiemgauer Resort Das Achental von Dieter Müller und Ursula Schelle-Müller dazu, die neben ihrer internationalen Motel-One-Erfolgsgeschichte seit einigen Jahren zunehmend als Privathoteliers reüssieren.
Sie sind selten, aber es gibt sie: Die Orte, die so idyllisch liegen und so schön sind, dass man sich eigentlich ständig kneifen möchte, um sicherzugehen, dass man nicht doch träumt. Das Eibsee-Hotel ist ein solcher Ort.
Gleis 18 ½ des Münchner Hauptbahnhofes ist sein Zuhause, wenn er mit seinen Passagieren nicht gerade quer durch Europa unterwegs ist. Wir sprechen vom Luxon, jenem kurz vor Pandemiebeginn vom Münchner Unternehmen RailAdventure auf die Schiene gebrachten Luxuszug.