REALEYES Augenklinik Theresienhöhe

REALEYES Augenklinik Theresienhöhe
Theresienhöhe 12
München sowie über
20 Standorte und Praxen
in und um München.
Tel. 089/24887430

www.realeyes.de

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Fehlsichtigkeit ade: mit der LASIK-Augenlaserkorrektur

Optische Hilfsmittel wie Brillen oder Kontaktlinsen behindern ihre Träger oft bei alltäglichen Aktivitäten und erst recht beim Sport. Moderne Augenlaserkorrekturen können Fehlsichtigkeiten korrigieren und ein Leben ohne Brille ermöglichen. Eine der revolutionärsten Entwicklungen in der Augenheilkunde ist die LASIK. Dr. med. Tina Honkomp, leitende Oberärztin der REALEYES Augenklinik Theresienhöhe, informiert über das Behandlungsspektrum.

Die LASIK (Abkürzung für Laser-in situ-Keratomileusis) hat sich als sicheres und effektives Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten etabliert. Sehfehler wie Kurz- oder Weitsichtigkeit, aber auch Hornhautverkrümmungen können damit verbessert, im besten Fall sogar beseitigt werden, was für viele Menschen mit einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität verbunden ist. Diese Methode der Sehkorrektur erfolgt mittels Laser und fällt in den Bereich der „refraktiven Chirurgie“, die alle Augenoperationen umfasst, die die Brechkraft des Auges beeinflussen. Ein computergesteuerter Laser verändert dabei die Hornhaut des Auges so, dass das Licht wieder richtig auf die Netzhaut trifft und ein scharfes Sehen ermöglicht wird. Die spezielle Femto-LASIK-Methode mit dem Einsatz des Femtosekundenlasers ist eine besonders präzise und gewebeschonende Methode, die zudem einen extrem schnellen Heilungsprozess verspricht.

Insgesamt machen die Vorteile der LASIK – kurze Eingriffszeit, schnelle Erholungsphase und dauerhaftes Ergebnis – das Verfahren für viele Brillen- oder Kontaktlinsenträger attraktiv. Bei der Entscheidung für eine Operation spielen Faktoren wie Alter, Stärke des Sehfehlers, Dicke der Hornhaut und der allgemeine Gesundheitszustand eine Rolle. Daher ist eine gründliche Voruntersuchung durch einen qualifizierten Augenarzt unerlässlich, um festzustellen, ob diese Methode geeignet ist.

Dr. med. Tina Honkomp/GREGG THORNE www.GreggFoto.com