Licht im Werkhaus

LICHT IM WERKHAUS
Rosenheimer Straße 32
83064 Raubling
Tel. 08035/907121
www.licht-im-werkhaus.de

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Licht ist unsichtbar. Wirklich?

Die Kunst von Licht und Schatten: mit der Erfahrung der Lichtplanungs-Spezialisten von LICHT IM WERKHAUS.

Benedikt Adolff ist Schreinermeister. Seit 1992 entwirft und fertigt er Möbel und Innenausbauten – und hat dabei nie nur an das einzelne Stück gedacht, sondern immer an den ganzen Raum. Und weil der Raum durch Licht erst wirkt, die Atmosphäre schafft oder die Funktion besitzt, die man sich wünscht, kam bei dem sensiblen Gestalter zur Raumplanung bald auch die Lichtplanung hinzu. Heute sind Benedikt Adolff und seine Frau Maria, die als Schreinerin in den Betrieb kam, nach Fortbildungen, viel Erfahrung und gemeinsam mit einem ganzen Planungsteam, das hauptsächlich aus Innenarchitekten besteht, eine der führenden Lichtplanungsadressen des Landes. Man begegnet ihren Ideen in ihrem Showroom LICHT IM WERKHAUS im werkhaus in Raubling.

Aber was ist das eigentlich – Lichtplanung? Und braucht man das? Wer ein Büro, Werkräume oder eine Praxis einrichten muss, wird das schnell bejahen. DIN-Normen und Arbeitsplatzvorschriften erfordern eine hohe Funktionalität. Wer an Neubau, Sanierung oder einfach an seine Privaträume denkt, hat natürlich einen wesentlich emotionaleren Zugang zum Licht, denkt nicht an Normen und zögert eher, denn hier geht es um Stimmungen, ums Wohlfühlen und manchmal auch um Repräsentation. Häufig gilt der erste private Gedanke ans Licht der Schönheit der Leuchte. Aber Licht kann mehr, viel mehr. Klug geplantes Licht schafft neue Raumerlebnisse. Es lässt sogar große oder hohe Räume behaglich wirken, gestaltet Wege zu jeder Tageszeit und manchmal öffnet es einem regelrecht die Augen, wenn z. B. große Glasflächen nach draußen nachts wie eine schwarze Wand wirken würden und pointierte Außenbeleuchtung den Garten wieder sichtbar macht.

Dieses Öffnen der Augen erleben Benedikt Adolff und sein Team immer wieder bei der gemeinsamen Lichtplanung mit ihren Kunden. Idealerweise beginnt sie bereits bei der Planungsphase des Bauvorhabens, bevor der Bagger kommt. So entsteht bei Vorgesprächen und gemeinsamen Baustellenterminen ein Vertrauensverhältnis zwischen den Bauherren, Architekten, Elektrikern und Handwerkern, das dafür sorgt, dass das Raumbuch des LICHT IM WERKHAUS-Teams, das für jeden einzelnen Raum und Außenbereich angefertigt wurde, auch haargenau so umgesetzt wird. Darin wird jede einzelne Leuchte definiert, deren Ausschnittmaß und Vorschaltgerät notiert und ob sie gedimmt oder mit einem on/off-Schalter angesteuert wird, dazu die Schaltkreislogik. In Summe entsteht so ein Gebäude aus einem Guss, dessen Architektur buchstäblich erstrahlen kann und dessen Wege stets erkennbar sind. Räume, die behaglich sind, wo man Ruhe sucht, und belebend, wo man sich trifft. Und wo es auch für die großen Herausforderungen überzeugende Licht-Lösungen gibt, wie im Bad, wo man viel sehen, aber auch gut aussehen möchte, oder in der Küche, wo Funktionsflächen und schöne Stimmungen Hand in Hand gehen sollen. Damit die ausgewählten Leuchten nicht nur schön sind, sondern eben auch die gewünschte Lichtstimmung erzeugen, gibt es mit dem Lichtlabor von LICHT IM WERKHAUS die perfekte Entscheidungshilfe.

Von verschiedenen Lichtformen bis hin zu indirekter Beleuchtung kann hier die ganze Vielfalt moderner Lichttechnik in Augenschein genommen werden – und das ist dann auch für jeden interessant, der nicht einen Neubau plant, sondern eine Neugestaltung eines vorhandenen Raums, eines Außenbereichs oder auch nur einer Leseecke. Denn jede Leuchte unterscheidet sich in ihrem Abstrahlwinkel, ihrer Farbwiedergabe und je nach Leuchtmittel in ihren Lichtwerten. Und all das lässt sich im Lichtlabor vorab erleben. Der Weg nach Raubling lohnt sich also. Schon das Wissen ist ihn wert. Denn die Leuchte ist ja nur die eine Hälfte der Lichtplanung – im Großen wie im Kleinen. Manchmal erfüllt diffuses Licht die gewünschte Funktion. Doch häufig ist die gerichtete Klarheit des Lichtkegels die Lösung: weil der Lichtkegel die Aufmerksamkeit lenkt und das Auge schont, Formen veredelt und neue erschafft. „Licht ist unsichtbar“ ist Benedikt Adolffs Credo. Denn Licht ist das, worauf es trifft: Erst die Abgrenzung macht es sichtbar, der Schatten und die Reflexion.