Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann“, glaubte Schillers „Wilhelm Tell“ einst zu wissen. Nun war Tell bekanntermaßen ein Mann, der mit allerlei rustikalen Gerätschaften kunstvoll umzugehen verstand. Das aber war und ist längst nicht jedem gegeben. Bei „Blockhausbau Josef Hummel e.K.“ dagegen weiß man genau, wie es geht. Kunden, die sich das perfekte, ganz auf ihre Ansprüche zugeschnittene Gartenhaus wünschen, finden bei dem Unternehmen aus Ottobeuren individuelle Beratung und erstklassiges Know-how. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist es einer der führenden Anbieter von Block- und Gartenhäusern aller Couleur und hat bisher rund 10.000 Objekte umgesetzt. „Mein Vater hat das Unternehmen 1972 gegründet. Damals baute man zum größten Teil noch in massiver Balkenbauweise im Blockhaus- Stil“, sagt Josef Hummels jun., der die Geschicke der Firma seit 2013 bestimmt. „Das hat sich im Laufe der Jahrzehnte aber mit den Kundenwünschen geändert. Heute bieten wir beides an, die ursprüngliche Blockbauweise, aber auch die moderne Ständerbauweise.“ Der Baustoff ist derselbe geblieben. „Unsere Kunden wünschen sich ein Gartenhaus, um abschalten und entspannen zu können, da bietet der Baustoff Holz erhebliche Vorteile. Wir können ein Gebäude in drei bis fünf Tagen aufbauen, weil keine Austrocknungszeiten zu beachten sind“, so Hummel. Ebenso wichtig für viele Kunden: die „sehr guten Isolierwerte des ökologischen Baustoffes Holz“. „Holz bindet das aufgenommene CO2 und garantiert so ein sehr behagliches Raumklima“, weiß der Unternehmer.
Das Portfolio lässt dabei keine Wünsche offen. Ob vordefiniertes und deshalb etwas preisgünstigeres „Typenhaus“, ob in Zusammenarbeit mit Architekten in neuem Stil designtes „Konzepthaus“ oder ob das jeden Wunsch erfüllende „Individualhaus“ – jeder Kunde findet das für sich Passende. Ein Saunahaus etwa, vielleicht mit integriertem Whirlpool, ist die ideale Verwöhnlandschaft in privater, entschleunigter Atmosphäre für alle, die nach einem stressigen Tag bei einem guten Buch die Seele baumeln lassen möchten. Aber auch wer Entspannung eher in körperlicher Aktivität sucht, wird bei Hummel fündig. „Jeder kennt das: Man kommt nach einem anstrengenden Tag nach Hause und möchte einfach in Ruhe etwas für seinen Körper tun“, sagt Hummel. „Dafür aber extra ins Fitnessstudio fahren? Das ist ebenso wenig eine echte Alternative wie der Hometrainer im Abstellraum mit Blick aufs Bügelbrett.“ Ein Hummel-Fitnesshaus dagegen ist eine. „Wir realisieren mit dem Kunden seine ganz individuelle Sport-Oase“, so der Firmenchef. „Ob Yoga- oder Pilates-Raum, ob Hantel oder Geräte-Training, ob Laufband oder Cross-Trainer, alles ist möglich.“ Und dank großer, zu öffnender Fensterfronten und Türen genießt man im Sommer Natur pur mit allen Sinnen, während man im Winter trocken bleibt, einer etwaigen Erkältung vorbeugt und mit dem Auge doch am Naturkino teilhat. Manch einer erledigt am Wochenende gerne auch liegen gebliebenen Schriftkram oder die lästige Steuererklärung oder beherbergt vielleicht sogar seine Firma in den eigenen vier Wänden. Auch das ist für Hummel kein Problem. „Einen Arbeitsweg ohne Stau in der Rushhour können wir garantieren“, lacht der Unternehmer. „Wer zu Hause, aber doch mit ein wenig Abstand zum Familienalltag arbeiten möchte, ob nur gelegentlich oder hauptberuflich, dem bieten wir mit einem Homeoffice im Garten den perfekten Arbeitsplatz.“ Staubsauger-Lärm, spielende Kinder oder allzu neugierige Kunden – das Hummel Homeoffice löst all diese Probleme und bietet im Garten den Luxus, nur wenige Schritte von der Familie entfernt doch einen eigenen Bereich zu haben, in dem es sich ungestört arbeiten lässt.
Dieses lückenlose Portfolio des Unternehmens überzeugt Kunden aus ganz Europa und manchmal auch darüber hinaus. „Unsere Kunden kommen heute nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich, der Schweiz, Dänemark oder Frankreich“, bestätigt Hummel. Und nicht ohne Stolz fügt er schmunzelnd hinzu: „Kürzlich war ein Kunde bei uns, der extra aus Indien eingeflogen ist. Sein Wunsch war es tatsächlich, einen unserer Gartenpavillons am Fuße des Himalaya-Gebirges aufzustellen.“